Was ist Osteopathie
“Osteopathen kommunizieren durch die Kraft der Hände mit dem Gewebe des Köpers. Sie aktiviert Selbstheilungskräfte und bringt den Menschen zu seinem inneren Gleichgewicht zurück.”
Osteopathie ist eine manuelle Therapie, die den Körper ganzheitlich betrachtet.
Die Osteopathie vertraut auf die Fähigkeit des Körpers zur Selbstheilung. Die Therapie widmet sich dem Ursprung der Schmerzen anstatt diese nur zu betäuben. Denn oft liegt die Ursache der akuten oder chronischen Schmerzen nicht dort, wo sie auftreten, sondern ganz woanders.
- So kann ein gestresster Magen gemeinsam mit dem Zwerchfell Kopfschmerzen hervorrufen
- Ein blockierter Wirbel kann Organe beeinflussen, z.B. Den Darm in Form von Verstopfung
- Selbst Narbenverklebungen können zu vegetativen oder psychischen Störungen führen
- Auch zurückliegende Unfälle können Jahre später Symptome verursachen.
Eine der wesentlichen Grundlagen der Osteopathie ist die Erhaltung und Wiederherstellung der Beweglichkeit aller Strukturen im Körper. Ist die Beweglichkeit einzelner Gewebe und Organe eingeschränkt, dann beeinträchtigt dies ihre gesunde Funktion. Symptome entstehen, wenn der Körper diese Einschränkungen nicht mehr kompensieren kann – Schmerzen, Bewegungs- und Funktionsstörungen sind die Folge.
Osteopathie ist eine Therapie, die den Körper ganzheitlich betrachtet.
Die Selbstheilungskräfte des Körpers sind dann am größten,
wenn ein Gleichgewicht zwichen diesen Bereichen besteht.
Nahrung
liefert die Energie.
Bewegung
ist Leben, Leben ist Bewegung.
Psyche
gibt den Antrieb.